Gemeinsam gegen Infektionen
Die Corona-Pandemie hat klar gezeigt, welche Bedeutung der Infektionsforschung zukommt. Dass noch unbekannte Viren wie zuletzt SARS-CoV-2 auftreten und sich pandemisch ausbreiten, ist keineswegs neu. Die Wissenschaftler:innen im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) widmen diesem Problem bereits seit Gründung im Jahr 2012 mit dem Forschungsbereich „Neu auftretende Infektionskrankheiten“ einen eigenen Schwerpunkt.
Entschiedenes Handeln ist aber auch bei anderen Problemen in der Infektionsforschung gefragt: Chronische Infektionen, immer mehr immungeschwächte Patient:innen in einer zunehmend älteren Gesellschaft und die globale Zunahme der Antibiotikaresistenzen zählen neben den neu auftretenden Viren zu den großen infektiologischen Herausforderungen unserer Zeit. Die Aktivitäten des DZIF im Bereich der Infektionsforschung sind strategisch auf die Bewältigung dieser Herausforderungen ausgerichtet.
Dazu führt das DZIF die Expertise von über 500 Forschenden aus 35 Mitgliedseinrichtungen und aus den unterschiedlichsten Bereichen – u. a. Medizin, Biologie, Epidemiologie, Chemie und Bioinformatik – zusammen.
Mehr Informationen zur Mission des DZIF: https://www.dzif.de/de/portraet
DZIF-Geschäftsstelle
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Pressekontakt
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